Christiane Maute ist seit 1997 Heilpraktikerin. An der Clemens-von-Boenninghausen-Akademie in Wolfsburg studierte sie drei Jahre lang Klassische Homöopathie. Normalerweise behandelt Christiane Menschen.
Familie Maute bearbeitet einen ganz normalen Hausgarten, also keine großen Versuchsfelder o.ä. Trotzdem ist es Christiane gelungen, homöopathische Behandlungen zuerst „im Kleinen“ zu studieren. Sie erlebte dabei, daß die Pflanzen deutlich gestärkt wurden. Gestärkte Pflanzen haben weniger Schädlinge und weniger Pflanzenkrankheiten.

Nach und nach kamen Anfragen von verschiedenen landwirtschaftlichen Betrieben, wie Obst- und Gemüsebauern, Winzern und Gärtnern.
2001 kam sie durch ein Mißgeschick beim Einpflanzen eines Rittersporns auf die Idee, Homöopathie bei dieser Pflanze anzuwenden. Sie staunte sehr, als der Rittersporn sich über Nacht erholte. Seither forscht die Pionierin der homöopathischen Pflanzenbehandlung laufend weiter. Ihr Mann Dieter und ihre Tochter Cornelia Maute arbeiten von Beginn an erfolgreich, gewissenhaft und sehr begeistert über die Wirkung der Homöopathie auf Pflanzen mit.

2011 veröffentlichte Christiane ihr erstes Buch „Homöopathie für Pflanzen“, Narayana Verlag Kandern, das mittlerweile in der 15. Auflage erschien. Ihre Tochter Cornelia ist seit der 9. Auflage Mitautorin. „Homöopathie für Pflanzen“ wurde in 12 Sprachen übersetzt. So ist es nicht verwunderlich, daß Menschen in verschiedenen Ländern sich sehr dafür interessierten und Christianes homöopathische Anwendungsempfehlungen erfolgreich anwenden.
Christiane Maute® richtete nach diesem ersten großen Sachbuch-Erfolg ihr Augenmerk, ihr homöopathisches Wissen und Fingerspitzengefühl den Rosen zu. Daraus entstand 2013 „Homöopathie für Rosen“, 4. Auflage, Narayana Verlag Kandern.

2022 schließlich zeichnete sie als Mitautorin „Naturgesunde Pflanzen durch Homöopathie“, Gräfe & Unzer Verlag, München. Die Autorin ist Tochter Cornelia Maute. Seit Erscheinen ihres ersten Buches in 2011 hält Christiane Maute ® teilt sie ihren großen Wissensschatz in Seminaren und Vorträgen zum Thema Pflanzenhomöopathie im In- und Ausland, meistens zusammen mit ihrer Tochter Cornelia. Ihr Ehemann Dieter ist der „ruhende technische Pol“ im Hintergrund.

Seit 10 Jahren unterrichtet Christiane eine kleine, sehr interessierte „Mannschaft“ in Sachen Pflanzenhomöopathie. Immer wieder gibt es zudem Erfahrungsaustausch in größeren Gruppen mit Anwendern; so kommt diese Art, Pflanzen auf sanfte Art und Weise zu behandeln, immer auf den neuesten Stand. Was man erst im Laufe der Zeit erkennen konnte: Die Homöopathie für Pflanzen wirkt nachhaltig; das heißt, Pflanzen werden gestärkt, heilen und benötigen keine oder nur noch seltene Anwendungen. Die Natur profitiert auf ganzer Linie durch diese sanfte, chemiefreie Behandlung; jeder Tag bringt Neues und unglaublich Spannendes.